Ernährungsberatung
EssCheck®
Sie fühlen sich unwohl?
Wenn Essen Probleme macht und Ihr Wohlbefinden leidet
Sie haben den Verdacht, dass bestimmte Lebensmittel dafür verantwortlich sind?
Sie vermeiden bereits einzelne Lebensmittel und Produkte. Leider ist es nicht immer einfach, die einzelnen Trigger-Lebensmittel zu finden. Jetzt soll das Ratespiel ein Ende haben.
LLid EssCheck® bietet Ihnen verlässliche Labordiagnostik und individuelle Ernährungsempfehlungen!
In einer Laboranalyse werden spezifische IgE-Antikörper gegen Nahrungsmittel bestimmt. Sie erhalten zusätzlich zu Ihrem Laborergebnis einen Auswertung mit umfangreichen persönlichen Ernährungsempfehlungen, die Ihnen das Ergebnis und die nächsten Schritte, wie es nun weitergeht anschaulich erklären. Unsere Ernährungsberaterin Frau Apothekerin Birgit Klein-Bölting hilft ihnen mit einem Beratungsgespräch ihre Fragen zu klären.
Wie funktioniert der Test?
Mit einem kleinen Pik in den Finger gewinnen Sie wenige Tropfen Blut, die auf eine Testkarte getropft werden. Im Labor werden die Gesamt-IgG Antikörper gegen viel Lebensmittel oder Inhaltsstoffe bestimmt. So kann der Test circa 90% Ihres Essens abdecken.
Säure-Basen-Balance-Aktion:
SAUER ist nicht lustig
Eine mögliche Ursache für Müdigkeit, Krankheit, Abgeschlagenheit :
ÜBERSÄUERUNG
Säuren entstehen im Stoffwechsel, beim Essen bestimmter Lebensmittel, bei einseitiger Ernährung und Stress.
Wenn Säuren anfluten, greift das Puffersystem ein und neutralisiert den Überschuss. Der Puffer ist
irgendwann überstrapaziert und kann die eintreffende Säureflut nicht mehr bewältigen.
Unser Körper übersäuert.
Der Zeitpunkt erster Beschwerden ist gekommen.
Wer auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt achtet, kann sein körperliches Wohlbefinden deutlich verbessern.
Weitere Informationen und Beratung finden sie bei uns in der Apotheke oder in der Broschüre:
„Wie sauer sind Sie“ mit einem Schnelltest.
Jetzt erhältlich bei uns in der Apotheke
Darm-Aktion
Jeder zweite Deutsche hat Übergewicht. Jeder dritte leidet unter Verdauungsstörungen. Ursache ist oft eine verschobene Darmflora: Die Darmflora, auch Mikrobiom genannt, besteht aus Milliarden von Mikroorganismen. Die Menge und Zusammensetzung können mitverantwortlich sein für unser Gewicht, aber auch für Blähungen, unregelmäßigen Stuhlgang, diffuse Bachschmerzen und viele Unverträglichkeiten. Sogar Diabetes, Entzündungen oder Depressionen durch eine verschobene Darmflora werden derzeit wissenschaftlich untersucht.
Mikrobiom und Gesundheit - das Gleichgewicht muss stimmen: Stimmt das Gleichgewicht im Darm, haben wir die Chance, gesund zu bleiben und nicht unkontrolliert zuzunehmen. Zusätze in Lebensmitteln wie Konservierungsmittel, Farbstoffe, Emulgatoren, viel Zucker und Fett können die Darmflora dauerhaft schädigen.
Sie können nur schwer abnehmen? Trotz Einschränkungen geht Ihr Gewicht nicht nach unten? Die Bremse beim Abnehmen kann im Darm liegen! Der menschliche Darm beherbergt mehr als 1.000 verschieden Arten von Bakterien. Ein gesunder Darm befindet sich im bakteriellen Gleichgewicht. Bei einigen Menschen überwiegt jedoch der Anteil an ungünstigen Darmbakterien.
Kommen Sie zu uns in die Apotheke, wir informieren sie umfassend zum Thema Darm.
Zucker - die süße Gefahr. Finden Sie jetzt den Weg aus der Zuckersucht!
Zucker ist zur täglichen Sucht geworden!
Zucker im Kaffee und Tee, süße Aufstriche als Brotbelag , Kuchen, Kekse und leckere Snacks für den Hunger zwischendurch, Limos und Säfte gegen den Durst. Zusammen mit den Zuckermengen in Fertiggereichten, Saucen, Konserven oder Milchprodukten essen und trinken wir fast 40 Kilogramm reinen Zucker pro Jahr. Umgerechnet 36 Stück Würfelzucker oder ca.100 g tagtäglich. Die Empfehlung liegt bei 25g.
Der Durchschnittdeutsche isst 3 mal mehr Zucker als von der WHO empfohlen.
Dieser Zuckerberg fördert Übergewicht und Fettleibigkeit!
Wir sind vernarrt in Zucker, schon Säuglinge lächeln, bekommen sie einen süßen Tee oder Lutscher. Zucker ist Lust. Aber viel Zucker macht nicht nur süchtig, er macht krank. Die Auffälligste Wirkung von Zucker ist sein enormer Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, was- je nach Höhe des persönlichen Zuckerkonsums- schließlich zu Diabetes und weiteren Zivilisationskrankheiten führen kann.